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Villa Tauro - Pullir di Cesiomaggiore

 

Particolare di Palazzo Guarnieri

Die Worte von Bosio über die römischen Straßen, welche seiner Meinung nach, " mit den Füssen, aber insbesondere mit dem Verstand zu finden sind, bzw. mit der klaren Idee, welches Verkehrsproblem gelöst werden sollte" stellen den Schlüssel zu einem vernünftigen Annäherungsversuch an das Thema "Straße" dar. Mit dieser Stimmung sollte man auch den Weg der Claudia Augusta angehen, sowohl in ihrem Allgemeinaspekt als wichtige Verbindungsstraße zwischen zwei ganz verschiedenen Gebieten und Welten (die sich aber seit einiger Zeit annähern) als auch hinsichtlich der unsicheren Rekonstruktionen ihres Wegs, dessen Ungewissheit insbesondere an die Beziehung zwischen künstlichem Weg und überquerter natürlicher Landschaft geknüpft ist. Es besteht kein Zweifel, dass die Hypothese von Bosio in Bezug auf eine einzige Strasse Claudia Augusta, deren Hauptrolle die Verbindung zwischen dem Adriatischen Meer und dem Donau Gebiet war, einen suggestiven Eindruck macht, welcher in Richtung des "Straßensinns" geht, und sich dem Geiste der Inschriften von Ehrendenkmälern verschreibt. Ähnliche Betrachtungen über die Methode und das Wesen sind über ein anderes Thema vorzubringen, welches für Jahre lokal (aber nicht nur lokal) das beliebteste Thema in Bezug auf den Streckenabschnitt zwischen dem Anfangspunkt Altino und ihres Verlaufs in der Region Feltrino war.

n diesem Rahmen kann nicht unterlassen werden, die Hauptstandpunkte zu erörtern, um die Divergenzen zu verstehen, die sich um die Anfangsstrecke ranken, die von Filiasi und dann Alessio De Bon durch die Unterstützung vom Venetianischen Institut für Wissenschaft, Philosophie und Kunst ausgewiesen wurde. Dennoch ist dieses das wahrscheinlich schwächste Kettenglied in der Diskussion um die richtige Strecke, die die via nach Feltre führte. In der Tat waren alle von der Vorstellung entzückt, die nicht vom Problem einer großen Kaiserstrasse, welche eine ehemals offene Strecke durch die Alpen durch Drusus, Sohn des Claudius, befestigte, bestimmt war, sondern von der Monumentalität eines Erddammes und eines eigentümlichen Ortsnamens "Lagozzo", der möglicherweise ein Überbleibsel des Ausdrucks "Augustus" war. Diese Hypothese ist nicht nur von traditionellen Forschern wie Filiasi, sondern auch durch den modernen Wissenschaftler Anti vertreten worden (später aber konnten auch alle anderen der "Versuchung" nicht widerstehen).

 

Inizio

 

 

 

VorstellungEine Strasse verstehen

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Die Grunde fur das Projekt
Aufbau des Projektes
Der Projektvorschlag
Eine Strasse verstehen

 

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