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VITTORIO GALLIAZZO:

Die via Claudia Augusta ist eine der wichtigsten Straßen, die von den Römern erbaut wurde. Dennoch, in Unterschied zu den viae Postumia, Popillia, Annia und anderen Straßen, deren Verlauf auf die Po Ebene beschränkt war, beweist die Claudia Augusta eine klare transalpine Bedeutung, die die Po Ebene mit den römischen Gebieten jenseits der Alpen verband.... . Das Interesse für diese transalpine Route, bzw. für die via Claudia Augusta, die als ein typischer Ausdruck für die vielen "Konstruktionskriege" der Römer gilt (der Route kam eine militärische, Handels-, kulturelle, landschaftliche, Verwaltungs- und zivile Rolle zu) scheint in letzter Zeit zu steigen, da sie nicht nur als Verbindungsstrasse zwischen Venetien, Trentino Süd-Tirol, Tirol in Österreich und den schwäbisch-bayerischen Gebieten gilt, um das Donaugebiet zu erreichen, sondern auch als europäische "Koordinierungsverkehrsader" für disziplinübergreifende Aktivitäten auf zivilem, historischem, künstlerischem und wirtschaftlichem Gebiet.

Die genaue und kritische Erforschung der via Claudia Augusta, die hier als Landesorganismus gemeint ist (jenseits der Divergenzen über die präzise Route) führte zu einem besseren Verständnis der gemeinsamen kulturellen Eigenschaften eines breiten geografischen Gebiets. Nicht zu vernachlässigen sind dadurch hervorgerufene Initiativen, bislang vernachlässigte Gebiete landschaftlich, kulturell, wirtschaftlich und touristisch wieder aufzuwerten.

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